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Das Ziel steht fest: Im Jahr 2030 sollen in Deutschland 200 Gigawatt (GW) Photovoltaik-Leistung auf Freiflächen installiert sein. Eine Kurzstudie untersuchte, wie sich die Flächenkulisse für Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) an dieses doch deutlich erhöhte Ausbauziel anpassen lässt. Die wichtigsten Ergebnisse zum Flächenbedarf, zum Potential für PV-FFA an und auf Gebäuden sowie auf landwirtschaftlichen Flächen und Konversionsflächen, inklusive schwimmende PV-Anlagen (Floating-PV) sowie zum Planungsrecht haben wir hier für Sie zusammengefasst.
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Boden ist nicht gleich Boden. Landwirte wissen das. So manche Fläche in ihrem Besitz eignet sich weder zum Anbau landwirtschaftlicher Produkte noch zu anderen landwirtschaftlichen Zwecken. Mit Fokus auf die dringend anstehende Energiewende – weg von fossiler und hin zu regenerativer Energieerzeugung – lassen sich Flächen mit minderwertigen Böden auf neue Weise nutzen: als Standorte für Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie! Welche Vorteile die energetische Flächennutzung dem Landwirt und der Umwelt bringt, lesen Sie in diesem Beitrag zum Solar Investment auf minderwertigen Böden.
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Sie wollen Ihr Land als Standort für einen Solarpark verpachten? Wir erklären Ihnen hier alle Schritte, die für den Bau und Betrieb einer Photovoltaik-Freiflächenanlage zu machen sind: von der Idee, über die Genehmigung, Planung, Errichtung und Inbetriebnahme bis hin zur ersten Pachtzahlung. Wir beleuchten die Rolle des Bebauungsplanes für die örtliche Baugenehmigung und die Zahlung der Einspeisevergütung seitens des Netzbetreibers. Außerdem bekommen Sie Richtwerte für den zeitlichen Rahmen, mit dem beim Bau einer großen Solaranlage auf einer Freifläche zu rechnen ist.
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Die deutsche Bundesregierung hat Ende 2021 und 2022 viel getan, um die Energiewende voranzutreiben. Dabei setzt sie stärker denn je auf Solarenergie. Anlagen zur Erzeugung von Solarstrom (Photovoltaik-Anlagen, kurz: PV- Anlagen) sollen an und auf Gebäuden sowie auf Freiflächen installiert werden. Bei PV-Freiflächenanlagen kommt es immer wieder zu Diskussionen zwischen den beteiligten Akteuren. Wir liefern Ihnen mit diesem Beitrag gute Argumente für die Wirtschaftlichkeit von Freiflächen-Photovoltaik und zeigen Ihnen, wie Sie Kritik daran begegnen. Sie lernen unter anderem 4 Erfolgsfaktoren kennen, auf die es beim Umsetzen einer PV-Freiflächenanlage ankommt.
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Die aktuelle Bundesregierung hat in Sachen Energiewende viel bewegt: Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2023, der nach Angeben der Regierung größten energiepolitischen Gesetzesnovelle seit Jahrzehnten, schuf sie die Grundlagen dafür, dass Deutschland klimaneutral wird. Das novellierte EEG ist seit Jahresbeginn in Kraft. Wir zeigen hier auf, welche Änderungen das EEG 2023 für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bringt.
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Das fordern die Plattform Erneuerbare Energien (EE) Baden-Württemberg (BW) e.V. und der Solar Cluster Baden-Württemberg e.V. in einer gemeinsamen Erklärung. Die Verbände reagieren damit auf das von der Landesregierung beschlossene Flächenziel für Solarparks, das demnach zu klein gewählt sei, um bis zum Jahr 2040 die für das Bundesland BW erforderlichen rund 50 Gigawatt (GW) installierte Photovoltaik-Leistung zu erreichen. Wir liefern Ihnen hier die wichtigsten Fakten zum Thema.
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Die Energieminister der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU), auch Ministerrat oder Europäischer Rat genannt, einigten sich kurz vor Weihnachten 2022 darauf, eins der größten Hemmnisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beseitigen: Die bislang bis zu Jahre dauernden Verfahren zum Planen und Genehmigen für Erzeugungsanlagen wie Solarparks und Windparks sollen drastisch beschleunigt werden. Dazu sollen die EU-Staaten künftig sogenannte „Go-to-Gebiete“ für die Anlagen ausweisen. Wir informieren Sie hier über alles Wichtige zu diesem EU-Booster für Erneuerbare.
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Die Ziellinie ist gezogen: Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien (EE) am ruttostromverbrauch auf 80 Prozent und mehr steigen, um erstens das Klima zu schützen und zweitens unabhängig von importierter fossiler Energie zu werden. Für das Jahr 2022 meldeten das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Mitte Dezember einen vorläufig berechneten Anteil der EE am Bruttostromverbrauch von 47 Prozent. Zwar sind das 5 Prozent mehr als im Vorjahr – aber bis zur 2030er-Ziellinie ist es dennoch ein sehr weiter Weg. Solarparks, auch Photovoltaik-Kraftwerke genannt, könnten uns dabei ordentlich voranbringen – wenn sie denn rasch genehmigt, gebaut und in Betrieb genommen würden. Doch genau da klemmt’s beim Ausbau der Solarparks.
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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat kurz vor dem Jahresende ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er Lösungen dafür aufzeigt, wie Speicher der ihnen im geltenden Koalitionsvertrag der Bundesregierung zugeschriebenen Funktion gerecht werden können – als eine eigenständige Säule des Versorgungssystems.
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Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe und Bauernhöfe in Deutschland fällt Jahr für Jahr. Im Jahr 2022 habe sie laut Statista.de bei 256.000 gelegen. Mit der Betriebszahl fällt auch die Beschäftigtenzahl in der Landwirtschaft. Die kontinuierlich steigenden Kosten, die Inflation, die Rohstoffkrise, die wachsenden Erwartungen der Verbraucher an die landwirtschaftlichen Produkte und deren umweltfreundliche und tierfreundliche Erzeugung, die Pandemie und die Energiekrise, die vom völkerrechtswidrigen Angriff Russlands auf die Ukraine noch zusätzlich befeuert wurde, stellen auch die Bauern hierzulande auf eine harte Probe, die 5.000 bis 6.000 Betriebe pro Jahr nicht bestehen: Sie geben ihre Produktion auf. So mancher Landwirt schafft sich in Krisenzeiten ein zweites Standbein und wird zum Energiewirt, um sich mit der Erzeugung erneuerbarer Energien eine neue Einkommensquelle zu eröffnen. Doch für die Energieerzeugungsanlagen braucht es Flächen – und die sind knapp und werden knapper. Ein Teufelskreis, der die Pachtpreise 2023 weiter in die Höhe treibt.
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Der Ausbau der Erneuerbaren Energien stocke in Deutschland noch immer.Vieles sei in den vergangenen Monaten politisch zwar auf den Weg gebrachtworden, aber die letzten Hürden seien noch nicht genommen. Deshalb habeder Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) ein Beschleunigungspaket füralle Erneuerbaren Energien erarbeitet. Denn nur schnelle und umfassendeInvestitionen in heimische Erneuerbare Energien würden uns aus der fossilenVersorgungskrise führen. Hierfür müssten jetzt die Weichen gestellt werden.Wir zeigen die wichtigsten To-dos aus dem BEE-Positionspapier „ErneuerbaresBeschleunigungspaket“ auf, insbesondere für den Bereich Photovoltaik.
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Deutschland habe eine Regierung, die ihre Klimaschutzziele unbedingterreichen wolle. Dafür zolle er ihr Respekt und Anerkennung. Doch mit Zielenallein könne man das nicht erreichen. Wir wären noch nicht auf Kurs – dassagte der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Energieagentur(dena) Andreas Kuhlmann auf dem Energiewende-Kongress 2022, der MitteNovember stattfand. Und Kerstin Andrae, Geschäftsführerin desBundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärte mit Blickauf den US-amerikanischen Inflation-Reduction-Act, dass Amerika handele undEuropa diskutiere. Kurz: Die Deutsche Energiebranche zeigte sich auf demKongress einig, dass hierzulande Hemmnisse abgebaut werden müssten, damitdie Energiewende klappe. Wir schauen uns an, welche Hemmnisse das sind.
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Für die dringend nötige Energiewende ist neben der Wärmewende auch eineStromwende unerlässlich: weg von fossiler und atomarer hin zu regenerativerStromerzeugung – das ist das Ziel. Damit ist klar, dass das deutsche StromnetzDreh- und Angelpunkt der Stromwende ist. Es muss transformiert werden: Ausdem bislang Stromverteilernetz muss laut der Deutschen Energieagentur (dena)ein „Einsammelnetz“ werden. Schließlich würde Strom künftig dezentralerzeugt, unter anderem von Solarparks. Deren Anschluss ans öffentlicheStromnetz ist für eben dieses zurzeit noch eine recht große Herausforderung,wie das Beispiel des Solarparks im Thüringischen Henschleben zeigt. Wirerklären Ihnen hier das Wichtigste zur Einbindung von Solarparks insöffentliche Stromnetz und zeigen auf, welche Voraussetzungen erfüllt seinmüssen, damit dieses #fitforfuture ist.
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Die Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in Deutschland sind gesteckt:Mit dem Osterpaket 2022 verabschiedete die Bundesregierung Gesetze, dieden jährlichen Zubau an Photovoltaik (PV) auf bis zu 22 Gigawatt (GW) und dasPV-Niveau im Jahr 2030 auf insgesamt 215 GW beziffern. Vor diesemHintergrund warnt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwCDeutschland vor neuen Abhängigkeiten auf dem Energiemarkt. Denn um dieseAusbauziele zu erreichen, müssten nach Berechnungen der PwC inSpitzenjahren hierzulande bis zu 50 Millionen Solarmodule pro Jahr installiertwerden – von denen nach heutigem Marktgeschehen ein Großteil aus Chinakommen werde. Um einer neuen Abhängigkeit entgegenzuwirken, müsse dieSolarmodulproduktion in Europa massiv ausgebaut werden, fordert HeikoStohlmeyer, Direktor Erneuerbare Energien bei PwC Deutschland.
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Der Deutsche Bauernverband (DBV), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl veröffentlichten im Oktober ein gemeinsames Positionspapier, in dem sie Empfehlungen aussprechen, um sowohl kleineren als auch hoch aufgeständerten Agri-PV-Anlagen bessere Chancen einzuräumen.
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