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In Deutschland wird der Bau von Solarparks staatlich gefördert, um die Energiewende voranzutreiben. Die Förderung umfasst vergünstigte KfW-Kredite und Einspeisevergütungen. Solarparks, die den technischen und umweltrechtlichen Anforderungen entsprechen, können profitieren. Dieser Beitrag klärt die 25 wichtigsten Fragen zur Solarpark-Förderung für Interessenten und Betreiber.
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Erfahren Sie, wie Sie Ihre freien Flächen optimal für Solarparks nutzen und sich eine langfristige Einnahmequelle sichern können. Entdecken Sie in unserem Blog die Top 25 Fragen und Antworten rund um den Bau und Betrieb von Solarparks.
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In diesem Blogbeitrag beantworten wir Ihnen diewichtigsten 20 Fragen unserer Leserinnen und Leser zu den Solarparkkosten. Diese Fragen stellten uns vor allem Landwirtinnen und Landwirte mit freienFlächen im eigenen Besitz, die entweder selbst einen Solarpark kaufen undbetreiben oder ihre Flächen an Solarparkbetreiberinnen oder Solarparkbetreiberverpachten wollen, um sich über die Pachteinnahmen ein extra Einkommen zuverschaffen.
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Das Bundesland Baden-Württemberg hat seine Freiflächenöffnungsverordnung (FFÖ-VO) geändert: Für neue große Solarstromanlagen (Photovoltaik-Anlagen, PVA), die auf Freiflächen errichtet werden, wird die bisherige jährliche Leistungsobergrenze von 100 Megawatt (MW) auf 500 MW erhöht.
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Seit Anfang 2023 werden neue Photovoltaik-Anlagen ohne Umsatzsteuer verkauft, was einen Steuervorteil für Betreiber darstellt. Frühere Käufer mussten Umsatzsteuer zahlen. Die Finanzverwaltung bietet jedoch eine Befreiung für bestehende Anlagen an. Sie können in den privaten Bereich überführt werden, wenn mehr als 90 Prozent des erzeugten Stroms nicht für unternehmerische Zwecke verwendet werden. Experten raten zur Erklärung dieser Entnahme gegenüber dem Finanzamt.
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Mit diesem Blogbeitrag liefern wir Ihnen Antworten auf die Frage „Solarenergie: Was geht...?“ Es geht um Rekorde – die die Größe von bereits gebauten und auf dem Plan stehenden Solarparks, die Installationshöhe von Solarmodulen über dem Meeresspiegel, die Leistung und den Ertrag von Solaranlagen betreffen.
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Laut einer Studie zur Akzeptanz von Agri-PV der Universität Göttingen und des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE ist die Mehrheit der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland dieser gegenüber aufgeschlossen: 72,4 Prozent von ihnen können sich vorstellen, das Konzept zur Doppelnutzung von landwirtschaftlicher Fläche auch bei sich einzusetzen. Die beiden wichtigsten Beweggründe dafür sind das extra Einkommen, das das Erzeugen von Solarstrom einbringt, und, dass der Betrieb damit zukunftsfähig wird. Noch mehr Ergebnisse der Studie, zum Beispiel, was die Landwirtinnen und Landwirte noch dabei hemmt, Agri-PV in ihre Betriebe zu integrieren, lesen Sie hier.
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Lernen Sie in diesem Artikel unserer Blogreihe zu rechtlichen Fragen rund um Freiflächen-Photovoltaik die steuerlichen Vorteile kennen, die es bringt, wenn eine Fläche, auf die eine Photovoltaik-Freiflächenanlage installiert wird, weiterhin als landwirtschaftliches Vermögen zählt.
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Die Photovoltaik (kurz: PV) – die Technologie zum Erzeugen von Elektrizität (Strom) aus Sonnenenergie – ist eine der Säulen der Energieerzeugung, auf die die Welt setzt. Denn Solarstrom ist erneuerbar und seine Gewinnung umweltfreundlich. In die zughörige Photovoltaiktechnik wird deshalb investiert, Forscher rund um den Globus entwickeln stetig Verbesserungen und treiben so den technischen Fortschritt in großen Schritten voran. Wir liefern hier eine Auswahl an Techniknews zur Photovoltaik, die zeigen, was die Solartechnologie kann und wohin der technische Fortschritt führt.
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Ein riesiger Solarpark entsteht derzeit in einem ehemaligen Braunkohle-Revier, etwa 30 Kilometer südlich von Leipzig. Mit einer Fläche von ungefähr 700 Fußballfeldern wird dies der größte Solarpark Europas sein. Das ehrgeizige Projekt mit einer Kapazität von 650 Megawatt soll im Sommer 2023 ans Stromnetz angeschlossen werden.
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Die Ausbauziele für die Erzeugung von erneuerbarem Strom aus Sonnenenergie hat die Bundesregierung im novellierten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG 2023) bis zum Jahr 2040 festgeschrieben. Noch im laufenden Jahr sollen 9 Gigawatt (GW) neue PV-Anlagenleistung ans Netz gehen – erzeugt von Anlagen an und auf Gebäuden sowie auf Freiflächen. Ab 2026 sollen pro Jahr 22 GW neue Anlagen hinzukommen. Vorgesehen ist, dass die eine Hälfte der Anlagen als Gebäudeanlagen und die andere als Freiflächenanlagen realisiert wird.
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Um die Energiewende zu beschleunigen und die Energiekrise zu beenden, wurde Anfang des Jahres das Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht in Kraft gesetzt. Es enthält unter anderem eine Ergänzung des § 35 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB). Demnach werden PV-Freiflächenanlagen (sogenannte Solarparks) in die Liste privilegierter Vorhaben des § 35 Abs. 1 BauGB aufgenommen, die sich auf einer Fläche längs von Autobahnen oder zweigleisigen Schienenwegen des übergeordneten Netzes nach § 2b AEG befinden und bis zu 200 Meter (m) von diesen entfernt sind. Wir erklären hier, was diese Ergänzung genau bedeutet und warum es sich mit ihr für Flächenbesitzer jetzt lohnt, auch kleinere Flächen für Solarparks anzubieten.
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Sie möchten sich über Photovoltaik-Pachtpreise für Solarparks informieren? Wir beantworten hier Ihre wichtigsten Fragen, zum Beispiel: Was kann man für eine Pacht verlangen? Wie viel Pacht ist üblich? Was ist eine angemessene Pacht? Wie viel Pacht bekommt man pro Hektar (ha)? Was sind ortsübliche Pachtpreise? Wo erfahre ich, welchen Pachtwert mein Land hat?
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Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) haben gemeinsam Kriterien für die Gestaltung von Solarparks entwickelt, die über den Klimaschutz hinaus auch die natürliche Umgebung schützen sollen. Solarparks spielen eine entscheidende Rolle für die Erreichung von Klimazielen und können durch gezielte Planung und Gestaltung sogar Lebensräume für Tiere und Pflanzen fördern. Empfehlungen für Betreiber betonen die Notwendigkeit, ökologische Maßnahmen über die Lebensdauer der Anlage hinweg umzusetzen.
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Was die 2021er-Fassung vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) „nur“ legitimierte (sogenannte Kann-Bestimmung), machte die jüngste Fassung, die seit Januar 2023 in Kraft ist, zum Gebot (sogenannte Soll-Vorschrift): Betreiber von PV-Freiflächenanlagen sollen Gemeinden, die von der Errichtung ihrer Anlage betroffen sind, jetzt finanziell beteiligen. Um dies zu erleichtern, hat der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) Musterverträge für bestehende sowie für neue und repowerte Photovoltaik-Anlagen ins Netz gestellt, die Anlagenbetreiber und Kommunen kostenlos aus dem Internet downloaden können. Wir erklären Ihnen hier alles, was Sie zur finanziellen Beteiligung der Kommunen wissen müssen und worauf es beim Vertragsabschluss ankommt.
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