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Unsere neusten Artikel

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Damit die Energiewende gelingt, muss der Umstieg von fossilen Energiequellen auf erneuerbare zügig gelingen. Deshalb fördert der Staat seit Jahren den Einsatz technischer Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie in vielfältiger Form: So gibt es Zuschüsse für deren Anschaffung und Installation ebenso wie Vergütungen für die damit erzeugte Energie
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Der Bundesverband Energiespeicher (BVES) hat Forderungen nach zusätzlichen rechtlichen Verbesserungen für Batteriespeicher vorgebracht. Der Verband argumentiert, dass solche Maßnahmen notwendig sind, um den Ausbau von Energiespeichersystemen in Deutschland zu unterstützen und die Integration erneuerbarer Energien zu erleichtern. Der BVES betont die Bedeutung von klaren Regeln und Anreizen für Investitionen in Batteriespeicherprojekte.
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Der Verband hat einen Gesetzesvorschlag vorgelegt, um Biodiversitäts-Photovoltaik im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und im Agrarrecht zu verankern. Dadurch könnte der weitere Ausbau der Photovoltaik naturverträglich gestaltet und mit nachhaltiger Landwirtschaft kombiniert werden. Schon im nächsten Jahr könnten Zuschläge in Ausschreibungen vergeben werden, sofern die Bundesregierung den Vorschlag im ersten Photovoltaik-Paket umsetzt.
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Was ist Agri-Photovoltaik? Wie funktioniert die gleichzeitige Flächennutzung für Landwirtschaft und Solarstromerzeugung? Was bringt Agri-Photovoltaik? Welche Geschäftsmodelle sind denkbar? Was sind die Vor- und Nachteile von Agri-Photovoltaik? Lohnt sich Agri-Photovoltaik? Fragen über Fragen, die wir hier beantworten
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Im Juni 2023 versammelt sich die Photovoltaikbranche auf der Intersolar, der weltweit führenden Messe, in München. Solarkraftwerke in den Alpen versprechen hohe Erträge. Das SLF (Schnee- und Lawinenforschungsinstitut) analysiert die Bedrohung dieser Anlagen durch alpine Gefahren und unterstützt bei ihrem Schutz.
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Die Deutsche Bahn hat einen großen Schritt in Richtung nachhaltiger Energieversorgung gemacht, indem sie einen riesigen Solarpark errichtet hat, der direkt in das Bahnstromnetz einspeist. Dieser Schritt ist Teil der Bemühungen der Bahn, den Anteil erneuerbarer Energien in ihrem Energiemix kontinuierlich zu erhöhen.
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In diesem Jahr wird erstmals mehr Kapital in den Ausbau der Solarenergie investiert als in die Ölförderung. Schätzungen der Internationalen Energiebehörde (IEA) zufolge werden die Investitionen in die Solarenergie einen Betrag von etwa 380 Milliarden US-Dollar erreichen.
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Um den Ausbau der Solarenergie in Deutschland zu beschleunigen, hat Wirtschaftsminister Robert Habeck ein Maßnahmenpaket in Zusammenarbeit mit Vertretern der Branche vorgestellt.
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Die brandenburgische Regierung strebt im Zuge der Energiewende eine verstärkte Nutzung von Photovoltaik-Anlagen in Landschaftsschutzgebieten an. Dieser Schritt soll nicht nur zu einer erfolgreichen Energiewende beitragen, sondern auch den Kommunen neue Einkommensmöglichkeiten bieten. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen zu diesem Vorhaben.
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Im Streben nach zukunftsweisenden Investitionen achten viele Anleger nicht nur auf Rendite, sondern auch auf die Beteiligung an wegweisenden Projekten. Solarparks stellen in dieser Hinsicht eine attraktive Wahl dar, insbesondere da sie derzeit hohe Erträge erzielen. Ein Projekt in Oberfranken dient als Beispiel dafür, wie dies gelingen kann.
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Laut dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ) verschärfen sich mit zunehmender globaler Erwärmung sowohl sommerliche Niedrigwassersituationen als auch landwirtschaftliche Dürren. Beides reduziere demnach die Pflanzenproduktion. Agri-PV besitzt das Potential, Ernteerträge bei Trockenheit zu steigern. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Universität Hohenheim. Wir liefern Ihnen hier wichtige Fakten zu Trockenheit und Dürre in Deutschland, gehen auf deren negative Folgen für die Landwirtschaft ein und zeigen, wie Agri-PV den Ernteertrag bei Trockenheit und Dürre nicht nur retten, sondern sogar erhöhen kann.
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Immer wieder erreichen uns Anfragen unserer Blogleser, die wir hier nach und nach beantworten. Die obige Frage sendete uns Peer D. Er ist Landwirt und hat seinen Betrieb vor acht Jahren von konventionell auf bio umgestellt. Nun erwägt er, eine Solaranlage auf eine seiner Grünflächen zu stellen, um damit erneuerbaren Strom zu erzeugen und sich somit ein extra Einkommen zu verschaffen. Peer D. fragte uns, welche Voraussetzungen gegeben sein müssten, damit er auf seiner Grünfläche Solarmodule aufstellen könne beziehungsweise dürfe.
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Um die Energiewende zu beschleunigen und die Energiekrise zu beenden, wurde Anfang des Jahres das Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht in Kraft gesetzt. Es enthält unter anderem eine Ergänzung des § 35 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB). Demnach werden PV-Freiflächenanlagen (sogenannte Solarparks) in die Liste privilegierter Vorhaben des § 35 Abs. 1 BauGB aufgenommen, die sich auf einer Fläche längs von Autobahnen oder zweigleisigen Schienenwegen des übergeordneten Netzes nach § 2b AEG befinden und bis zu 200 Meter (m) von diesen entfernt sind. Wir erklären hier, was diese Ergänzung genau bedeutet und warum es sich mit ihr für Flächenbesitzer jetzt lohnt, auch kleinere Flächen für Solarparks anzubieten.
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Was die 2021er-Fassung vom Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) „nur“ legitimierte (sogenannte Kann-Bestimmung), machte die jüngste Fassung, die seit Januar 2023 in Kraft ist, zum Gebot (sogenannte Soll-Vorschrift): Betreiber von PV-Freiflächenanlagen sollen Gemeinden, die von der Errichtung ihrer Anlage betroffen sind, jetzt finanziell beteiligen. Um dies zu erleichtern, hat der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) Musterverträge für bestehende sowie für neue und repowerte Photovoltaik-Anlagen ins Netz gestellt, die Anlagenbetreiber und Kommunen kostenlos aus dem Internet downloaden können. Wir erklären Ihnen hier alles, was Sie zur finanziellen Beteiligung der Kommunen wissen müssen und worauf es beim Vertragsabschluss ankommt.
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Der Bundesverband Energiespeichersysteme (BVES) hat den deutschen Speichermarkt analysiert: Demnach sei der Umsatz der Speicherhersteller im Jahr 2022 um fast ein Drittel gestiegen – und zwar über alle Marktsegmente (Haushalte, Industrie & Gewerbe sowie Systeminfrastruktur) und Technologien hinweg. Gegenüber dem Vorjahr 2021 (9,2 Milliarden Euro Absatz) sei mit 12,1 Milliarden Euro eine Absatzsteigerung von fast 32 Prozent erzielt worden. Wir geben Ihnen hier einen Überblick über den deutschen Speichermarkt 2023 mit aktuellen Preisen und Trends.
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