In diesem Blogbeitrag beantworten wir die wichtigsten 25 Fragen unserer Leserinnen und Leser zur Wirtschaftlichkeit von Solarparks. Gestellt wurden uns die Fragen beispielsweise von flächenbesitzenden Landwirtinnen und Landwirten, die erwägen, ihre freien Flächen entweder auf eigene Kosten mit einem Solarpark zu bestücken und diesen zu betreiben oder ihre Flächen an Solarparkbetreiberinnen oder Solarparkbetreiber zu verpachten, um über das Pachtverhältnis eine neue Einkommensquelle aufzutun. Ganz gleich, welcher Beweggrund dahintersteckt – die an uns meistgestellten Fragen sind immer die: Lohnt sich ein Solarpark? Was verdiene ich mit einem Solarfeld? Wie viel Gewinn macht ein Solarpark?
1. Wie kann ich an einem Solarpark verdienen?
Eigentümerinnen undEigentümer von freien Flächen, die sich als Standort für einen Solarpark eignen– mehr zu den Flächenvoraussetzungen lesen Sie in diesem Blogbeitrag – haben drei Möglichkeiten, die Fläche für einen Solarpark zur Verfügung zu stellen:
a. Sie kaufen auf eigene Kosten eine große Photovoltaikanlage, installieren diese auf der Freifläche und betreiben sie. Die Vorteile: Sie sind als Landwirtin und Landwirt nach wie vor Eigentümerin und Eigentümer der Fläche. Sie sind zudem Energiewirtin undEnergiewirt, denn Sie erzeugen mit Ihrem eigenen Solarpark erneuerbaren Strom. Mit dem Strom können Sie ihren landwirtschaftlichen Betrieb versorgen und somit die Stromwende im Betrieb vollziehen. Überschüssiger Strom kann ins öffentlicheNetz eingespeist werden. Die Erlöse daraus (Einspeisevergütung bei EEG-geförderten Solarparks und Verkaufseinnahmen bei nicht EEG-gefördertenAnlagen) fließen direkt in Ihre Betriebskasse. Der Nachteil: Die Kosten fürKauf und Installation eines Solarparks sind sehr hoch – sie brauchen direkt zum Vorhabenstart viel Geld.
b. Sie verkaufen die Fläche an Solarparkbetreiberinnen und Solarparkbetreiber. Der Vorteil: Sie kassieren den einmaligen Verkaufspreis und können ihn als Finanzspritze für Ihren landwirtschaftlichen Betrieb nutzen. Der Nachteil: Sie verlieren die verkaufte Fläche aus Ihrem Besitz.
c. Sie verpachten die Fläche an Solarparkbetreiberinnen und Solarparkbetreiber. Die Vorteile: Sie bleiben nach wie vor Eigentümerin und Eigentümer derselben. Sie kassieren mit dem Pachtzins(Pacht) entweder einmalig zum Vorhabenbeginn oder jährlich über die vergleichsweise lange Pachtlaufzeit von mindestens 20, üblicherweise 30 und mehr Jahren eine Pacht. Dank der regelmäßigen Einnahmen bekommen Sie hohe Planungssicherheit für Ihren Betrieb. Wichtig dazu: Die aktuellen Pachtpreise fürs Landverpachten für Solar sind höher denn je, Tendenz nach wie vor steigend. Mehr dazu lesen Sie hier in unserem Blogbeitrag! Bei speziellen Nutzungskonzepten wie Agri-PV können Sie sogar weiterhin die Fläche landwirtschaftlich bewirtschaften. Der Nachteil: Die lange Pachtzeit bedeutet auch eine langeBindung an das Pachtverhältnis – es sollte so geregelt werden, dass auch eine Übergabe Ihres Betriebes an die nächste Generation dem Solarparkprojekt nicht im Wege steht.
Ganz gleich, welchen Weg Sie einschlagen – am Ende steht ein Solarpark auf der Fläche. Hier kommen die Antworten auf Ihre weiteren Fragen zur Solarpark-Wirtschaftlichkeit.
2. Was bedeutet Wirtschaftlichkeit bei einem Solarpark?
Der Begriff Wirtschaftlichkeit bedeutet, dass die Einnahmen eines Solarparks höher sind als die Ausgaben. Auf eine einfache Formel gebracht:
Einnahmen > Ausgaben
Es geht also darum, dass sich die Investition in den Solarpark lohnt und sein Betrieb Gewinn abwirft. Für Sie als Flächenbesitzerin undFlächenbesitzer ist es entscheidend zu wissen: Ist ein Solarpark rentabel? Oder anders gefragt: Sind die Einnahmen aus dem Stromverkauf höher als die Kostenfür Bau und Betrieb der Photovoltaik-Freiflächenanlage (PV-FFA)?
3. Wie wird die Wirtschaftlichkeit eines Solarparks berechnet?
Die Wirtschaftlichkeit eines Solarparks berechnen Sie, indem Sie dieEinnahmen, die Sie mit dem Verkauf des Solarstroms erzielen, mit den Ausgaben für den Solarpark vergleichen. Zu den Ausgaben gehören
- einmalige Investitionskosten (Anlagenkauf und Installation),
- laufendeBetriebskosten (Kosten für Wartung, Instandhaltung und Versicherung)
Sind die Einnahmen höher als die Kosten, rechnet sich der Solarpark für Sie.
4. Was versteht man unter dem sogenannten internen Zinsfuß (IRR) bei der Bewertung von Solarparks?
Der interne Zinsfuß (auf Englisch: „Internal Rate of Return“, kurz: IRR) ist eine Kennzahl, die den erwarteten Gewinn einer Investition pro Jahr angibt. Er zeigt, wie rentabel der Solarpark im Vergleich zu anderen Investitionen ist. Ein hoher IRR bedeutet, dass Sie mit einer besseren Rendite rechnen können.
5. Was sind die wichtigsten Kosten eines Solarparks?
Die wichtigsten Kosten sind diese:
- einmalige Investitionskosten:
- laufende Betriebskosten: Diese beinhalten unter anderem die Kosten für die Wartung der großen PV-Anlage, Versicherungskosten und eventuelle Reparaturkosten.
6. Wie lange dauert es, bis sich meine Investition in den Solarpark amortisiert?
Mit der Amortisation ist der Zeitraum gemeint (Amortisationszeit), bis die Einnahmen die Investitionskosten decken. Je nach Größe und Standort eines Solarparks liegt diese Amortisationszeit meist zwischen 8 und 15 Jahren. Wobei hohe Strompreise die Amortisationszeit deutlich verkürzen. Anschließend erwirtschaftet der Solarpark in der Regel Gewinne. Für Sie ist dieser Zeitpunktentscheidend, da ab diesem Moment die Einnahmen aus dem Solarpark Ihre Gewinne darstellen.
7. Welche Einnahmen gibt es bei einem Solarpark?
Die Haupteinnahmequelle bei Ihrem Solarpark ist der Verkauf des damit erzeugten Solarstroms. In Deutschland können Sie den Strom
- entweder gegen die staatliche Einspeisevergütung ins Netz einspeisen
- oder auf dem freien Markt direkt an Abnehmer verkaufen (Direktvermarktung).
8. Welche Rolle spielen staatliche Förderungen und Einspeisevergütungen?
Staatliche Förderungen – mehr dazu lesen Sie in diesem Blogbeitrag – wie die Einspeisevergütung sorgen dafür, dass Sie für den Strom, den Ihr Solarpark ins öffentliche Netz einspeist, einen garantierten Preisbekommen.
Das sichert Ihre Einnahmen langfristig ab – die Einspeisevergütung hat eine Garantielaufzeit von 20 Jahren ab Inbetriebnahme – und macht die Investition in den Solarpark kalkulierbar.
Vergünstigte Kredite, wie Sie sie von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Ihr Solarparkvorhaben bekommen können, mindern die Investitionssumme.
Wichtig für Flächenverpächterinnen und Flächenverpächter: Wenn SieIhre Flächen für Solar verpachten, profitieren auch die Betreiberinnen und Betreiber des Solarparks darauf von solchen Regelungen, was sich wieder umpositiv auf die Höhe der Pacht auswirken kann.
Nicht zu unterschätzen sind auch die Kostenersparnisse, die Sie haben, wenn Sie Ihren Stromverbrauch mit dem eigens erzeugten Solarstrom decken: sogenannter Eigenverbrauch. Dann ersetzt der selbst erzeugte Solarstrom den Strom, den Sie andernfalls aus dem Stromnetz ziehen. Die Gestehungskosten von Solarstrom, der von einem Solarpark stammt, gehören laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für SolareEnergiesysteme (ISE) neben Windstrom (on-shore, an Land erzeugt) zu den niedrigsten Stromgestehungskosten überhaupt und liegen mit um die 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh) deutlich unter den Kosten von Strom aus dem Netz (aktueller Strompreis Ende September 2024: 26Cent pro kWh) – die Differenz ist Ihre Stromkostenersparnis.
9. Welche Laufzeit hat eine Solar-Pachtvereinbarung für Ackerland?
Pachtverträge für Solarparks laufen in der Regel mindestens 20 Jahre. Da die großen PV-Anlagen sich in der Praxis als äußerst langlebig erweisen und auch nach 20 Jahren Laufzeit noch anstandslos laufen und vor allem gute Solarerträge erbringen, ist es inzwischen üblich, Solar-Pachtverträge für 30 und sogar 40 Jahre abzuschließen. Für Sie als landverpachtende Flächenbesitzerin und Flächenbesitzer heißt das: Sie haben entsprechend langfristig stabile Pachteinnahmen.
10. Wie wirken sich steigende Energiepreise auf die Wirtschaftlichkeit eines Solarparks aus?
Steigende Energiepreise erhöhen in der Regel Ihre Einnahmen, da derStrom, den Ihr Solarpark erzeugt, wertvoller wird. Wenn die Strompreise auf demMarkt steigen, steigen auch Ihre Gewinne. Umgekehrt kann bei sinkenden Strompreisen der Gewinn sinken, was gegebenenfalls jedoch von langfristigen Einspeisevergütungen stabilisiert wird.
Um Ihre Berechnung per E-Mail zu erhalten, füllen Sie bitte folgendes Formular aus.
11. Wie lässt sich ein Solarpark finanzieren?
Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihren Solarpark zu finanzieren:
- mit Eigenkapital (Eigenfinanzierung): Sie investieren Ihr eigenes Geld in den Bau.
- mit Fremdkapital (Fremdfinanzierung): Hierbei nehmen Sie ein Darlehen auf, um den Solarpark zu finanzieren. Die Rückzahlung erfolgt dann über die Einnahmen aus dem Betrieb.
- mit Kapital von Investorinnen und Investoren: Externe Investorinnen und Investoren beteiligen sich finanziell am Solarpark-Projekt und die Gewinne werden geteilt.
Wichtig: Wenn Sie Ihre Fläche für Solar verpachten, müssen Sie sich um die Finanzierung vom Solarpark nicht kümmern, dies übernehmen die flächenpachtenden Betreiberinnen und Betreiber des Solarparks.
12. Welche steuerlichen Vorteile gibt es beim Betrieb eines Solarparks?
Es gibt verschiedene steuerliche Vorteile:
- Abschreibungen: Sie können die Investitionskosten über die Jahre steuerlich absetzen.
- Sonderabschreibungen: Wenn Ihr Solarpark gefördert wird, können Sie gegebenenfalls zusätzliche Abschreibungen in Anspruch nehmen, was die Steuerlast weiter senkt und die Wirtschaftlichkeit desselben verbessert.
13. Wie beeinflusst die Anlagengröße die Wirtschaftlichkeit?
Größere Solarparks sind oft wirtschaftlicher als kleinere, da es zu sogenannten Skaleneffekte kommt. Das bedeutet, dass die Betriebskosten pro erzeugter kWh Solarstrom sinken, je größer die PV-Anlage ist. Wenn Sie eine große Fläche besitzen, könnte es demnach sinnvoll sein, einen größeren Solarpark zu errichten oder Ihre Fläche entsprechend an Solarparkbetreibende zu verpachten.
14. Wie wichtig ist der Standort für die Wirtschaftlichkeit eines Solarparks?
Der Standort spielt eine entscheidende Rolle, damit sich der Solarparkrechnet. Standortbedingte Faktoren wie die Sonneneinstrahlung, die Bodenbeschaffenheit und die Nähe zu einem Netzanschlusspunkt beeinflussen die Effizienz und damit die Wirtschaftlichkeit des Solarparks maßgeblich. Eine sonnige Lagebedeutet, dass der Solarpark mehr Strom produziert und höhere Einnahmen erzielt.
15. Welche Risiken birgt die Investition in einen Solarpark?
Wie bei jeder Investition gibt es auch bei Solarparks Risiken. Das sind die wichtigsten:
- Technische Ausfälle: Die Photovoltaik-Anlagentechnik kann defekt gehen. Je nach Ausmaß der Ausfälle kommt es zu einer Beeinträchtigung des Solarertrags und somit weniger Solarstrom, den die Anlage erzeugt.
- Ungünstige Wetterbedingungen: Schlechtes Wetter kann die alltägliche Stromproduktion verringern. Unwetter können die Anlagentechnik beschädigen.
- Regulatorische Änderungen: Gesetzesänderungen könnten mit gekürzten Fördermitteln einhergehen oder den Betrieb des Solarparks mit Auflagen erschweren.
- Marktpreisrisiken: Schwankende Strompreise beeinflussen Ihre Einnahmen.
Aber: Mit einer soliden Planung und Absicherung lassen sich viele dieser Risiken eines Solarparks mindern.
16. Wie beeinflussen Wartungskosten und Versicherungskosten die Wirtschaftlichkeit eines Solarparks?
Die Wartungskosten eines Solarparks sind relativ gering, können aber die Wirtschaftlichkeit über die Jahre beeinflussen.
- Regelmäßige Inspektionen
- Reinigung der Module
- und kleinere Reparaturen
sind notwendig, um die maximale Effizienz der Anlage zu gewährleisten.Typischerweise betragen die jährlichen Wartungskosten etwa 1 bis 2 Prozent der Investitionskosten.
Es gilt: Eine gut gewartete Anlage hat eine längere Lebensdauer und höhere Erträge, was die Wirtschaftlichkeit vom Solarpark langfristig sichert.
Die Versicherungskosten sind ebenfalls einwichtiger Faktor bei der Wirtschaftlichkeit eines Solarparks. Sie decken unteranderem Risiken wie
- Sturm-und Hagelschäden,
- Feuer,
- Vandalismus
- oder technische Defekte
ab. In derRegel betragen die Versicherungskosten zwischen 0,5 und 1 Prozent derInvestitionssumme pro Jahr.
Diese laufenden Kosten mindern zwar den jährlichen Gewinn, sind jedoch entscheidend, um finanzielle Verluste infolge unerwarteter Ereignisse abzufedern und die langfristige Rentabilität vom Solarpark zu sichern. Eine angemesseneVersicherung schützt Ihre Investition und trägt zur Stabilität der Einnahmen bei.
17. Wie entwickelt sich der Markt für erneuerbare Energien in den nächsten Jahren?
Der Markt für erneuerbare Energien wächst weltweit, auch inDeutschland und Europa. Immer mehr Länder setzen auf Solarenergie, um ihreKlimaziele zu erreichen. Deutschland hat die Solarstromproduktion (Photovoltaik) als Säule einer künftigen erneuerbaren Stromversorgung festeingeplant und den dafür nötigen Ausbau der PV gesetzlich im EEG festgeschrieben.
Das bedeutet für Sie Flächenbesitzerin und Flächenbesitzer, dass die Nachfrage nach Solarparks steigen wird. Langfristig bietet der Bau oder die Verpachtung von Flächen für Solarparks stabile Einnahmen und eine gute Investitionsmöglichkeit.
18. Wann lohnt sich Freiflächen-PV?
Freiflächen-Photovoltaik lohnt sich für Sie, wenn die Sonneneinstrahlung hoch, die Fläche verfügbar und günstig ist, und wenn stabile Einspeisevergütungen oder attraktive Möglichkeiten zur Direktvermarktung bestehen. Zudem sollten die Baukosten im Rahmen bleiben und die Anbindung an das Stromnetz gesichert sein.
19. Wie viel PV auf 1 ha?
Auf einem Hektar (1 ha) können je nach Anlagentyp und Modulausrichtung gen Sonne etwa 0,5 bis 1 MWP(MegawattPeak) PV-Leistung installiert werden. Das reicht, um jährlich Strom für rund 200 bis 300 Haushalte zu produzieren.
20. Was verdient man mit einem Solarfeld?
Der Verdienst hängt bei einem Solarpark vonder Sonneneinstrahlung, der Größe des Solarfelds und der Art der Vermarktungab. Für eine Anlage mit 1 MWP auf 1 ha können Sie jährliche Einnahmen von 40.000 bis 60.000 Euro erwarten – je nach Förderungen undStrompreisen.
21. Was bringt 1 ha Solarpark?
Ein Solarpark auf 1 ha Fläche kann jährlichetwa 900.000 bis 1.200.000 kWh Solarstrom erzeugen. Der Solarertrag variiertmit dem Standort des Solarparks und den dortigen Bedingungen.
22. Wie viel Gewinn macht ein Solarpark pro ha?
Der Gewinn eines Solarparks pro ha hängt von den Betriebskosten, Finanzierungsbedingungen und Strompreisen ab.Typischerweise beträgt der Gewinn nach Abzug aller Kosten zwischen 5.000 und 20.000 Euro pro ha jährlich.
23. Wie viel Geld kann ich mit einem Solarpark verdienen?
Über die gesamte Laufzeit von 20 bis 30 Jahren kann ein Solarpark auf 1 ha Fläche zwischen einer Million und zwei Millionen Euro an Einnahmen generieren, wobei der Verdienst von Standort, Förderung und Marktbedingungen abhängt.
24. Ist ein Solarpark rentabel?
Ja, ein Solarpark ist in der Regel rentabel, wenn die Sonneneinstrahlung ausreichend ist und die Kosten gut kalkuliert wurden. Die Amortisationszeit liegt oft bei 8 bis 12 Jahren, danach erwirtschaftet die Anlage Gewinne.
25. Wie hoch ist die Rendite eines Solarparks?
Die Rendite eines Solarparks liegt häufig zwischen 4 % und 8 % jährlich. Bei optimalen Bedingungen kann sie auch darüber liegen, insbesondere wenn hohe Strompreise erzielt oder Förderungen genutzt werden.
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