Photovoltaik: Pachtpreise für Solarparks – die wichtigsten Fragen & Antworten (FAQ)

Was ist ein Pachtpreis?

DasBürgerliche Gesetzbuch (BGB) definiert eine Pacht als eine vertraglicheÜberlassung eines bestimmten Pachtgegenstandes, der auch Pachtsache genanntwird. Das kann zum Beispiel ein Grundstück sein.

Diegenauen Bestimmungenzum Pachtvertrag regeln die §§ 585 BGB ff. Er wird zwischen zweiVertragsparteien abgeschlossen: Das ist einerseits die Grundstückseigentümerin(Verpächterin) oder der Grundstückseigentümer (Verpächter), die ihr Grundstückverpachten. Andererseits ist das die Person, die das Grundstück pachtet: diePächterin oder der Pächter.

Fürdas Überlassen der Pachtsache entrichtet die Pächterin oder der Pächter derVerpächterin oder dem Verpächter ein Entgelt. Das nennt man Pachtzins,Pachtgeld, Pachtpreis oder auch kurz nur Pacht. Sie sehen: Der Begriff Pachthat demnach zwei Bedeutungen:

1.    die vertraglich vereinbarteÜberlassung an sich

2.    das Entgelt, das für dasÜberlassen gezahlt wird

Pacht ist nicht gleich Miete, Pachtpreisist nicht gleich Mietpreis

EinPachtverhältnis unterscheidet sich von einem Mietverhältnis. Denn sie schließtdas Recht ein, auch die Früchte des gepachteten Grundstücks zu nutzen(sogenannte Fruchtziehung). Bei einer Miete dagegen wird der Mietgegenstand(die Mietsache) nur zum Gebrauch überlassen. Auf Formeln gebracht, sieht dasGanze so aus:

·      Miete = Gebrauchsüberlassung derMietsache gegen Entgelt

·      Pacht = Gebrauchsüberlassung +Fruchtziehung gegen Entgelt

Was ist ein Photovoltaik Pachtpreis?

Wenn von einem Photovoltaik Pachtpreis dieRede ist, dann ist der Pachtpreis gemeint, den eine Pächterin oder ein Pächtereiner Verpächterin oder einem Verpächter zahlt, um von dieser oder diesem einGrundstück zu pachten und darauf eine große Solarstrom-Anlage(Photovoltaik-Anlage, PV-Anlage) zu errichten und zu betreiben. Diese großenAnlagen werden auch Freiflächenanlagen (FFA) genannt.

Wie hoch ist der durchschnittlichePachtpreis in Deutschland?

DasStatistische Bundesamt (Destatis) informiert regelmäßig über die Pachtpreisehierzulande. Die jüngsten Daten zur Höhe des durchschnittlichen Pachtpreises inDeutschland wurden Mitte April 2024 veröffentlicht und sind das Ergebnis derAgrarstrukturerhebung 2023.

Demnachlag derjährliche Pachtpreis je ha landwirtschaftlich genutzter Fläche bundesweitdurchschnittlich bei 357 Euro. Das entspricht einem Anstieg von 9 Prozentgegenüber dem Jahr 2020 (329 Euro), heißt es in der zugehörigen Pressemeldung von Destatis. 

Gibt es regionale Unterschiede beimPachtpreis?

Ja. Die Pachtpreise in Deutschlandunterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland – und das teils erheblich. Auchdarüber informierte Destatis im April 2024:

Im Ranking der durchschnittlichen Pachtpreise bildet das Saarland mit99 Euro je ha das Schlusslicht. Platz 1 belegt Nordrhein-Westfalen (NRW)mit durchschnittlich 560 Euro je ha. Der durchschnittliche Pachtpreis inNordrhein-Westfalen lag damit ebenso wie die durchschnittlichen Pachtpreise inNiedersachsen (548 Euro je ha), Schleswig-Holstein (479 Euro je ha) und Bayern(415 Euro je ha) über dem deutschen Durchschnitt von 357 Euro je ha.

Die folgende Pressegrafik von Destatis zeigt die durchschnittlichenPachtpreise des Jahres 2020 ausgewählter Bundesländer (blauer Balkenabschnitt).Die rot gefärbten Balkenabschnitte weisen den Anstieg der durchschnittlichenPachtpreise zwischen dem Jahr 2020 und dem Jahr 2023 aus. Daran, dass jederblaue Balken auch einen roten Abschnitt hat, erkennen Sie, dass diedurchschnittlichen Pachtpreise in den Bundesländern allesamt gestiegen sind.

Im Internet ist die Destatis interaktiv und enthältalle 16 Bundesländer. Wir haben die interaktiv lesbaren Daten hier für Siezusammengetragen: Demnach stieg der durchschnittliche Pachtpreis in

·       Nordrhein-Westfalen von 518 Euro je ha(2020) um 42 Euro je ha auf 560 Euro je ha (2023)

·       Niedersachsen von 514 Euro je ha (2020)um 34 Euro je ha auf 548 Euro je ha (2023)

·       Schleswig-Holstein von 460 Euro je ha(2020) um 19 Euro je ha auf 479 Euro je ha (2023)

·       Bayern von 379 Euro je ha (2020) um 36Euro je ha auf 415 Euro je ha (2023)

·      Deutschland von 329 Euro je ha (2020) um 28 Euro je ha auf 357 Euro je ha(2023)

·       Hamburg von 294 Euro je ha (2020) um 38Euro je ha auf 332 Euro je ha (2023)

·       Sachsen-Anhalt von 308 Euro je ha (2020)um 15 Euro je ha auf 323 Euro je ha (2023)

·       Mecklenburg-Vorpommern von 288 Euro jeha (2020) um 18 Euro je ha auf 305 Euro je ha (2023)

·       Rheinland-Pfalz von 260 Euro je ha(2020) um 30 Euro je ha auf 290 Euro je ha (2023)

·       Baden-Württemberg von 259 Euro je ha(2020) um 15 Euro je ha auf 274 Euro je ha (2023)

·       Bremen von 210 Euro je ha (2020) um 24Euro je ha auf 234 Euro je ha (2023)

·       Sachsen von 197 Euro je ha (2020) um 17Euro je ha auf 214 Euro je ha (2023)

·       Hessen von 195 Euro je ha (2020) um 12Euro je ha auf 207 Euro je ha (2023)

·       Thüringen von 183 Euro je ha (2020) um12 Euro je ha auf 195 Euro je ha (2023)

·       Brandenburg von 171 Euro je ha (2020) um14 Euro je ha auf 185 Euro je ha (2023)

·       Berlin von 146 Euro je ha (2020) um 9Euro je ha auf 155 Euro je ha (2023)

·       Saarland von 94 Euro je ha (2020) um 5Euro je ha auf 99 Euro je ha (2023)

Wie kommt es zu regionalunterschiedlichen Pachtpreisen?

Laut dem Deutschen Bauernverband (DBV) beeinflussen verschiedene Faktoren die Pachtpreise. Sokönnten VerpächterInnen für Böden mit überdurchschnittlichem Ertragspotenzialvergleichsweise hohe Pachtpreise einstreichen. Die unterschiedlicheBodenqualität sei demnach ein wesentlicher Grund für regional variierendePachtpreise. Als Beispiel führt der DBV drei Regionen mit sehr „schweren“ Bödenan: das Kölner Becken, die Magdeburger Börde und das Thüringer Becken. Dortlägen die Pachtpreise jeweils deutlich über dem Durchschnittswert des zugehörigenBundeslandes. Erheblich niedriger sei dagegen der Pachtpreis für Flächen mit „leichten“Böden und geringer Ertragsfähigkeit, wie man sie beispielsweise inSüdbrandenburg finde.

Um Ihre Berechnung per E-Mail zu erhalten, füllen Sie bitte folgendes Formular aus.

Wie hoch sind PhotovoltaikPachtpreise?

Die Photovoltaik Pachtpreise, die diePächterInnen (Solarunternehmen) landauf landab derzeit für Flächen bieten, aufdenen sie eine PV-FFA errichten und betreiben wollen, liegen deutlich über den herkömmlichenPachtpreisen. Ost sind sie um ein Vielfaches höher als diese. Sie bewegen sichzwischen 3.000 und 4.000 Euro pro ha, mitunter sind sogar noch höherePhotovoltaik Pachtpreise erzielbar.

Hochgerechnet auf derzeit üblicherweise fürSolarpachten vereinbarte Vertragslaufzeiten von bis zu 40 Jahren ergeben sichje nach Grundstücksgröße lukrative Pachteinnahmen. Die Mindestgrößeeines Solarparks wird häufig mit 2 ha angegeben. Schon damit kämen Sie beijährlichen Photovoltaik Pachtpreisen von beispielsweise 3.500 Euro pro ha nach30 Jahren Laufzeit auf eine Pachtsumme von 210.000 Euro.

Warum variieren auch die PhotovoltaikPachtpreise regional?

Die durchschnittlichen Pachtpreise fürSolarparks in Deutschland variieren von Bundesland zu Bundesland und auchinnerhalb der Länder von Region zu Region aus mehreren Gründen:

·       Sonneneinstrahlung und Klima:

Sonnenreiche Bundesländer, zum Beispiel Bayernund Baden-Württemberg, sind attraktiver für Solarprojekte als sonnenarme, dasich dort im Vergleich höhere Solarstromerträge erzielen lassen. Entsprechendsind die PächterInnen bereit, Ihnen als VerpächterIn höhere Photovoltaik Pachtpreisezu zahlen. Ebenso zahlen sich PV-Pachtflächen mit günstigen klimatischenVerhältnissen aus, die eine hohe und stabile Solarstromproduktion gewährleisten.

·       Geografische Lage und Infrastruktur:

Flache und leicht zugängliche landwirtschaftlicheFlächen werden für Solarparks bevorzugt, da sie weniger Kosten für Erdarbeitenund Installation verursachen. Liegen die PV-Pachtflächen in der Nähe bestehenderStromnetze und Infrastruktur, sind sie für SolarprojektentwicklerInnen umso wertvoller.Denn das mindert die Kosten für den Netzanschluss.

·       Marktlage und Wettbewerb:

In Regionen mit hoher Nachfrage nacherneuerbaren Energien und vielen Solarprojekten sorgt der Wettbewerb umverfügbare Flächen (Stichwort: Flächenkonkurrenz) für höhere PhotovoltaikPachtpreise.

·       Förderprogramme:

Haben Bundesländer, Regionen oder Kommunenspezielle Förderprogramme oder attraktive Rahmenbedingungen für Solarenergie geschaffen,wirken sie auf SolarprojektentwicklerInnen wie ein Magnet. Im Zuge dessenkönnen Sie als VerpächterIn höhere Pachtpreise vereinbaren.

·       Landwirtschaftliche Flächennutzung und Alternativkosten:

In Landschaften mit ertragreichen landwirtschaftlichenFlächen müssen die Photovoltaik Pachtpreise konkurrenzfähig sein, umLandwirtInnen zum Verpachten zu motivieren. Demnach sind dort, wo dieherkömmlichen Pachtpreise hoch sind, auch die Photovoltaik Pachtpreise hoch.

Wissen Sollten Sie aber auch, dass Sie fürweniger ertragsversprechende Flächen dennoch attraktive Photovoltaik Pachtpreiseerzielen können, da die Opportunitätskosten für Sie als VerpächterIn niedrigersind.

·      Bürokratie und Politik:

Solarpark-Akteurinnen und -Akteure fokussierensich auch auf Standorte in Regionen mit unkomplizierten und schnellenGenehmigungsprozessen. Die infolgedessen hohe Nachfrage treibt auch diePhotovoltaik Pachtpreise in die Höhe. Auch die jeweils zu beachtenden Umweltauflagenvor Ort beeinflussen die Nachfrage nach Solarparkflächen.

Gibt es für Solarstrom-Projekte politischeUnterstützung auf Landesebene, regionaler oder kommunaler Ebene, macht das diein den entsprechenden Bundesländern, Regionen und Kommunen verfügbarenStandorte für Photovoltaik besonders attraktiv. Die Photovoltaik-Pachtpreisesteigen aufgrund der erhöhten Nachfrage.

·      Öffentliche Meinung zu und Akzeptanz von Photovoltaik:

Dort, wo die Bevölkerung erneuerbaren Energiengegenüber aufgeschlossen ist, ist der Widerstand gegen neue Solarparks oftgeringer. Das kann die Arbeit der ProjektentwicklerInnen erleichtern und dieNachfrage nach geeigneten Standorten und damit auch die Photovoltaik diePachtpreise erhöhen.

Wiefinde ich heraus, was mein Land an Pacht wert ist?

Um herauszufinden, mit welchen PhotovoltaikPachtpreisen Sie aktuell rechnen können, wenn Sie Ihre Fläche verpachten, habenSie verschiedene Möglichkeiten:  

·       Fragen Sie GutachterInnen und Beratungsunternehmen!

Beauftragen Sie GutachterInnen, die auflandwirtschaftliche Flächen spezialisiert sind, um eine fundierte Bewertung IhrerFlächen zu erhalten.

·      Fragen Sie Branchenverbände!

Der DBV veröffentlicht nicht nur regelmäßigZahlen und Fakten zu Pachtpreisen in der Presse, sondern bietet LandwirtInnen auchpraktische Beratung und Unterstützung.

·      Fragen Sie das Internet und nutzen Sie Online-Rechner fürPhotovoltaik-Pachtpreise!

Auf unserer Internetseite finden Sie nebenaktuellen Informationen auch Richtwerte zu Photovoltaik Pachtpreisen. Zudemkönnen Sie unserenPhotovoltaik Pachtpreis Onlinerechner benutzen, um herauszufinden, was IhrLand an Solarpacht wert ist. Wie Sie damit umgehen, erfahrenSie hier ausführlich.

·       Fragen Sie in Ihrem Umfeld nach Photovoltaik Pachtpreisen!

Sprechen Sie mit anderen LandwirtInnen inIhrer Region, die bereits Flächen für Solarparks verpachtet haben. Diese könnenwertvolle Erfahrungen weitergeben und konkrete Beträge zu PhotovoltaikPachtpreisen machen. Solche SolarwirtInnen treffen Sie auch auf Fachmessen.Zudem kommen Sie dort ins Gespräch mit anderen Solar-Akteurinnen und -Akteuren,um aktuelle Informationen über Photovoltaik Pachtpreise und Preistrends einzuholen.

·       Fragen Sie direkt bei Solarpark-Projektentwicklern und Solarpark-Investoren!

Kontaktieren Sie Unternehmen, die Solarparksentwickeln und betreiben. Diese können Ihnen oft konkrete Angebote undPachtpreise für Ihre Fläche nennen. Über unsere Plattform können Sie einesolche Anfrage stellen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag „FAQSolare Freiflächen: Landverpachtung erklärt“.

·      Fragen Sie regionale Ämter undörtliche Behörden!

Landesämter und kommunale Behörden könnenIhnen über lokale Photovoltaik Pachtpreise und regionale Marktbedingungen Auskunfterteilen.

Sie möchten den Ertrag Ihrer Freifläche langfristig steigern ?

Bitte füllen Sie nachfolgendes Formular aus, damit wir Ihre Flächen für Sie auf Eignung prüfen können. Ihre Anfrage ist kostenlos und unverbindlich.

Wie verhandle ich erfolgreich PhotovoltaikPachtpreise und Vertragsbedingungen? (Tipps)

Um die Photovoltaik Pachtpreise und Pachtbedingungenerfolgreich zu verhandeln, sollten Sie sich sorgfältig vorbereiten undstrategisch vorgehen.

·      Vor der Verhandlung der Photovoltaik Pachtpreise

Verhandlungszielfestlegen: Legen Sie fest, welchen Photovoltaik PachtpreisSie mindestens erzielen möchten. Starten Sie die Pachtpreis-Verhandlungenspäter unbedingt mit einem höheren Pachtpreis als Ihrem Mindestziel, um genügendSpielraum für die Verhandlungen zu haben. Auch die für Sie wichtigen Vertragsbedingungensollten Ihnen klar sein.

BleibenSie flexibel: Seien Sie bereit, in für Sie wenigerwichtigen Punkten nachzugeben, um bei für Sie wesentlichen Bedingungen Vorteilezu erzielen.

.

Bieterverfahren: Wägen Sie ab, ob es sich lohnt, Angebote von mehreren PächterInnen einzuholenund in einem Bieterverfahren herauszufinden, bei wem Sie den bestenPhotovoltaik Pachtpreis zu erzielen.

·      Während der Verhandlung der Photovoltaik Pachtpreise

Präsentieren Sie Ihre Fläche im bestenLicht: Heben Sie dieVorteile Ihrer Fläche gemäß den oben genanntenPachtpreistreibern hervor, darunter Sonneneinstrahlungswerte, Bodenwerte undNähe zu Stromnetzen.

Verhandeln Sie transparent: Kommunizieren Sie gegenüber Ihren potentiellen PächterInnen offen undehrlich Ihre Erwartungen und die Bedingungen, die für Sie nicht verhandelbarsind. Hören Sie Ihren Gegenübern aktiv zu, um deren Interessen an derPachtfläche zu verstehen.

Bleiben Sie standhaft auf Ihrer Verhandlungsposition: Nutzen Sie Informationen und Beratung, um Ihre Verhandlungspositionzu stärken. Sie müssen wissen, was Ihr Pachtland wert ist und was der Markt anPhotovoltaik Preisen hergibt. Verhandeln Sie selbstbewusst. Nutzen Sie gegebenenfallsZeitdruck zu Ihrem Vorteil und lassen Sie sich von Ihren potentiellenPächterInnen nicht unter Druck setzen.

Weitere Artikel

img-blog
Seit Anfang 2023 werden neue Photovoltaik-Anlagen mit null Prozent Umsatzsteuer verkauft, was für Betreiber dieser Anlagen einen erheblichen Steuervorteil darstellt. Mehr dazu erfahren Sie hier!
img-blog
Entdecken Sie die Top 12 der aktuellen Solarrekorde! Von gigantischen Solarparks bis hin zu beeindruckenden Installationshöhen über dem Meeresspiegel - wir präsentieren Ihnen die spannendsten Meilensteine der Solarenergie. Erfahren Sie mehr über den größten Solarpark der Welt in Indien, den geplanten Solarpark, der zwei Kontinente verbindet, Europas größten geplanten Solarpark in Rumänien und vieles mehr. Tauchen Sie ein in die Welt der Solarenergie und lassen Sie sich von den innovativen Entwicklungen inspirieren!
img-blog
Die Mehrheit der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist Agri-PV gegenüber aufgeschlossen. Mehr dazu erfahren Sie hier.
img-blog
Seit Anfang 2023 werden neue Photovoltaik-Anlagen mit null Prozent Umsatzsteuer verkauft, was für Betreiber dieser Anlagen einen erheblichen Steuervorteil darstellt. Mehr dazu erfahren Sie hier!

Sie wollen den Ertrag Ihrer Freifläche langfristig steigern ?