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Agro PV steht für ein Konzept zur Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen, bei dem die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte mit der Erzeugung von Solarstrom (Photovoltaik, kurz: PV) kombiniert wird. Angesichts der fortschreitenden Klimakatastrophe und der sich verschärfenden Energiekrise bringt Agro PV mehrere Vorteile für den Landwirt, der mit Agro PV auch zum Energiewirt wird. Zudem werden die Energiewende und damit der Klimaschutz vorangetrieben. Zur konkreten Ausgestaltung der 2-in-1-Lösung Landwirtschaft plus Photovoltaik gibt es mehrere Möglichkeiten – die wir Ihnen hier ausführlich vorstellen.
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2 in 1 – das ist das Prinzip vom Nutzungskonzept Agrophotovoltaik für landwirtschaftliche Nutzflächen: Denn diese werden sowohl landwirtschaftlich als auch energiewirtschaftlich genutzt. Zum einen zum Anbau von Kulturpflanzen, nergiepflanzen oder als Weideland. Zum anderen als Installationsfläche für eine Photovoltaik-Anlage, mit der erneuerbarer Solarstrom erzeugt wird. Die Doppelnutzung von Acker beziehungsweise Weide bringt sogar mehr als den doppelten Nutzen, denn von ihr profitieren der Landwirt, die Energiewende, die Region sowie Umwelt und Klima. Wir zeigen hier, welche Vorteile Agrophotovoltaik bringt und mit welchen Nachteilen zu rechnen ist.
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Sie erwägen, eine der Flächen in Ihrem Besitz zum Standort eines Solarparks zu machen? Ganz gleich, ob Sie selbst zum Betreiber des Solarparks werden, oder, ob Sie die Fläche an einen Solarparkbetreiber verkaufen oder verpachten wollen – Sie fragen sich sicher, wie groß eine Fläche überhaupt sein muss, um darauf einen Solarpark so zu betreiben, dass er sich rechnet. Wir beantworten Ihnen in diesem Beitrag genau diese Frage: „Wie groß muss die Fläche für einen Solarpark sein?“
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Wer mit dem Gedanken spielt, Betreiber einer Photovoltaik-Freiflächenanlage zu werden oder seine Freifläche an Betreiber einer eben solchen zu verkaufen beziehungsweise zu verpachten, der stellt sich mit Sicherheit die obige Frage – und noch viele andere Fragen mehr. Wir liefern hier kurz & knapp Antworten auf wichtige Fragen, die Sie rund um die Finanzierung und Rendite einer Freiflächenanlage haben.
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Eine Photovoltaik-Anlage besteht aus einzelnen Solarmodulen, die wiederum aus lauter Solarzellen zusammengesetzt sind. Die Solarzellen erzeugen aus dem Sonnenlicht, das auf sie auftritt, nutzbare Elektrizität (elektrischen Strom). Wie viel Strom die Anlage erzeugt, das hängt von verschiedenen Faktoren ab, auf die wir gleich näher eingehen. Vorab stellen wir Ihnen den Wirkungsgrad als das Maß für die Qualität beziehungsweise die daraus resultierende Leistung der Solarzelle vor:
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Der PV Think Tank, ein nach eigenen Angaben loser Zusammenschluss von Experten, die sich mit der Zukunft der Photovoltaik in Deutschland befassen, schlägt 15 Sofort-Maßnahmen vor, um den PV-Zubau hierzulande angesichts der Energie und Klimakrise weiter zu beschleunigen. Wir stellen Ihnen die einzelnen Maßnahmen für den PV-Booster vor.
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Grundsätzlich lassen sich Solarstromanlagen (Photovoltaik-Anlagen, kurz: PV- Anlagen, kürzer: PVA) auf dreierlei Arten von Flächen installieren: erstens auf Dachflächen, zweitens auf Fassadenflächen inklusive Balkonbrüstungen und drittens auf Freiflächen. Verschaffen Sie sich mit diesem Beitrag einen Überblick darüber, welche Fläche das Zeug zur Solarfläche hat! Lernen Sie alle wichtigen Voraussetzungen kennen, die die Dachfläche, Fassadenfläche oder Freifläche jeweils erfüllen muss, um darauf eine Photovoltaik-Anlage zu betreiben, die sich rechnet.
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Was ist ein Batterie-Großspeicher? Welche Aufgabe hat er? Wie ist ein großer Batteriespeicher aufgebaut und wie funktioniert er? Wo kommt ein Batterie-Großspeicher sinnvoll zum Einsatz? Welche Vorteile und Nachteile bringt er? Diese und viele andere Fragen zum Batterie-Großspeicher beantworten wir Ihnen hier kurz & knapp.
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Forscher der Universität Hohenheim untersuchten in Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut Braunschweig, wie viel Potential die Doppelnutzung von Flächen in der Landwirtschaft hat, wenn diese zum Erzeugen von einerseits landwirtschaftlichen Produkten und andererseits Solarstrom (Photovoltaik) genutzt würden. Das Ergebnis: 10 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe könnten demnach auf 1 Prozent der Ackerfläche Deutschlands 9 Prozent des bundesweiten Strombedarfs decken. Das käme den Studienmachern zufolge in etwa der Strommenge gleich, die drei Atomkraftwerke produzieren würden. Um das große Potential der Agrivoltaik zu heben, seien allerdings höhere Investitionen zu tätigen als für „nur Freiflächenanlagen“. Alles Wissenswerte zur neuen Agrivoltaik-Studie erfahren Sie hier.
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Das Bundeskabinett hat Vorschläge für Änderungen im Baugesetzbuch verabschiedet. Diese hatte das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), kurz: Bundesbauministerium, zuvor unterbreitet. Mit der „Kleinen Energienovelle“ beziehungsweise dem „Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht“ soll die Energiesicherheit in Deutschland gestärkt werden. Wir beantworten hier die 7 wichtigsten Fragen und Antworten zur „Kleinen Energienovelle“.
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Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) veröffentlichte im Oktober sein Positionspapier „Eckpunkte für einen naturverträglichen Ausbau der Solarenergie“. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Empfehlungen daraus vor.
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Laut Medienberichten wie diesem im PV Magazine räumte der Freistaat Bayern rechtliche Gründe aus, die bislang einer Kombination von Solarstromerzeugung (Photovoltaik) und Windstromerzeugung in vorrangig für Windparks ausgewiesenen Gebieten (sogenannte Windvorranggebiete) im Weg standen. Alles, was Sie dazu wissen müssen, erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
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Große Batteriespeicher sollen künftig an den Standorten von Windparks und Solarparks aufgestellt werden, um für Netzstabilität zu sorgen. Denn der in den Großbatteriespeichern gepufferte Strom kann dazu beitragen, Schwankungen zwischen Stromproduktion und Stromverbrauch auszugleichen – und damit maßgeblich dazu beitragen, dass die Stromversorgung unterbrechungsfrei gewährleistet ist. Aber: In der aktuellen Gesetzgebung gebe es laut einem Bericht in der Online-Ausgabe des PV Magazine (noch) eine Ungenauigkeit, die aktuell dafür sorge, dass die Speicher längst nicht immer dort errichtet würden, wo sie den größten energiewirtschaftlichen Nutzen hätten. Der Grund dafür sei der regional in der Höhe deutlich variierende und von Nord nach Süd steigende sogenannte Baukostenzuschuss (BKZ), den der Netzbetreiber anlässlich des Netzanschlusses von Verbrauchern kassiere. Wir erklären Ihnen hier alles Wichtige, was Sie dazu wissen müssen.
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Der Deutsche Bauernverband (DBV), das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl veröffentlichten im Oktober ein gemeinsames Positionspapier, in dem sie Empfehlungen aussprechen, um sowohl kleineren als auch hoch aufgeständerten Agri-PV-Anlagen bessere Chancen einzuräumen.
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Die Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien in Deutschland sind gesteckt:Mit dem Osterpaket 2022 verabschiedete die Bundesregierung Gesetze, dieden jährlichen Zubau an Photovoltaik (PV) auf bis zu 22 Gigawatt (GW) und dasPV-Niveau im Jahr 2030 auf insgesamt 215 GW beziffern. Vor diesemHintergrund warnt die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwCDeutschland vor neuen Abhängigkeiten auf dem Energiemarkt. Denn um dieseAusbauziele zu erreichen, müssten nach Berechnungen der PwC inSpitzenjahren hierzulande bis zu 50 Millionen Solarmodule pro Jahr installiertwerden – von denen nach heutigem Marktgeschehen ein Großteil aus Chinakommen werde. Um einer neuen Abhängigkeit entgegenzuwirken, müsse dieSolarmodulproduktion in Europa massiv ausgebaut werden, fordert HeikoStohlmeyer, Direktor Erneuerbare Energien bei PwC Deutschland.
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