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Eine große Photovoltaik-Anlage bietet Ihnen die Möglichkeit, sich ein extra Einkommen zu verschaffen, wenn Sie sie auf einer Ihrer freien Flächen errichten (lassen). Mit dem Besitz und Betrieb der Freiflächenanlage (FFA) werden Sie zur*m Erzeuger*in von erneuerbarem Strom, den Sie selbst verbrauchen und/oder ins öffentliche Netz einspeisen können. Oder Sie verpachten Ihre Fläche an jemanden, der darauf einen solchen Solarpark errichtet und betreibt. Dann kassieren Sie die Pacht und gegebenenfalls eine Beteiligung. Für Ihre Entscheidung „pro Solarpark“ sollten Sie die Antwort auf die Frage „Wie lange hält ein Solarpark?“ kennen – wir liefern hier wichtige Zahlen und Fakten dazu.
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Sie erwägen die Errichtung einergroßen Solarstromanlage auf freier Fläche oder planen diese bereits konkret?Dann sollten Sie sich unbedingt mit der Frage befassen, ob und wie die auchSolarpark genannte Anlage gegebenenfalls gefördert wird. Erfahren Sie hier, mitwelchen Förderprogrammen Bund, Länder und andere Solarparks fördern.
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Deutschland setzt auf Solarstrom. Er gilt als wichtige Säule der künftigen Stromversorgung, die bis zum Jahr 2035 nahezu klimaneutral sein muss, wenn der Industriestaat Deutschland das 1,5-Grad-Ziel erreichen will. Der derzeitige Anteil der erneuerbaren Energien am (Brutto-)Stromverbrauch Deutschlands soll dazu bis zum Jahr 2030 von heute knapp über 40 Prozent auf 80 Prozent verdoppelt werden. Hierfür hat Deutschland sich im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) das Ausbauziel von 215 Gigawatt (GW) installierter Photovoltaik-Leistung (PV) im Jahr 2030 gesetzt. Das heißt, dass der jährliche PV-Ausbau hierzulande innerhalb weniger Jahre von gut 7 GW im Jahr 2022 auf 22 GW verdreifacht werden muss. Die Anlagen zur Stromerzeugung sollen künftig zur Hälfte Gebäudeanlagen und zur Hälfte Freiflächenanlagen, auch Solarparks genannt, sein. Wir zeigen Ihnen hier die sonnigen Aussichten für Solarparks auf und begründen diese mit aktuellen Zahlen und Fakten zur Photovoltaik.
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In Kortenbeck in Sachsen-Anhaltscheiterte gerade ein Solarpark-Projekt. Der Grund: Die Einwohner des Ortsteilsder Gemeinde Dähre waren gegen den Bau der großen Solarstromanlage auf freiemFeld – laut Medienberichten argumentierte man gegen den Solarpark mit derBehauptung, dass auf den Solarmodulen „Bienen gegrillt würden“. Der Solarparkhätte 36 Gigawatt (GW) Solarstrom im Jahr erzeugt und der Gemeinde jährlicheEinnahmen von rund 70.000 Euro in die recht leere Gemeindekasse gespült. Jetztist das Projekt vom Tisch. Bleibt die Frage, ob das Argument derKortenbeckerInnen stimmt, dass Solaranlagen schlecht für Insekten sind. Spoiler:Sind sie nicht. Wissenschaftliche Studien belegen das. Solarparks sind sogarbesonders bienenfreundlich.
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Das Flächenmaß Hektar (ha) spielt als Bezugsgröße für Photovoltaik-Anlagen auf freier Fläche eine große Rolle: Daran wird zum einen die Leistung der Freiflächenanlage festgemacht. Zum anderen werden auch die Preise auf den Hektar heruntergerechnet, die Sie erzielen können, wenn Sie Ihre Flächen für Solar verkaufen oder verpachten. Auch Solarparkpreise werden in Euro pro Hektar angegeben. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte zu einem 1 Hektar Solarpark!
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Zwei Fliegen mit einer Klappe – die schlagen Betreiber einer Photovoltaik-Freiflächenanlage (sogenannter Solarpark), die mit ihrer Anlage Solarstrom erzeugen und die Fläche zugleich landwirtschaftlich nutzen (Stichwort: gleichzeitige Flächennutzung für Landwirtschaft und Solarstromerzeugung, auch Agri-Photovoltaik, kurz: APV, genannt). Wir erklären, welche Möglichkeiten zur Doppelnutzung der Freifläche es gibt und was diese bringt.
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Hier stellen wir Ihnen unseren praktischen Onlinerechner vor. Damit wissen Sie im Nu, wie hoch Ihre jährliche Pacht ausfällt.
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Die Koalition hat beschlossen, dass Fernstraßen in Zukunft auch dazu dienen sollen, Strom zu erzeugen. Verschiedene Studien verdeutlichen das immense Potenzial dieser Idee und zeigen gleichzeitig die Herausforderungen auf, die der Straßen-Strom noch überwinden muss. Exklusive Satellitenbilder veranschaulichen bereits bestehende Pilotprojekte, die diese innovative Technologie erproben. Dieses "Wirtschaft von oben" Projekt ist in Zusammenarbeit mit LiveEO entstanden.
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Seit Dezember liefert der Energiepark Witznitz im Süden von Leipzig Strom. Wenn wie geplant im Frühjahr alle 1,1 Millionen Solarmodule am Netz sind, wird der Energiepark unter idealen Bedingungen mehr als ein Drittel der Leistung des nahegelegenen Braunkohlenkraftwerks Lippendorf erzeugen können. Damit stellt der Solarpark auf ehemaligen Tagebauflächen einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende dar. Jedoch haben der Bau und der Betrieb von Witznitz Auswirkungen auf die Umwelt.
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Die Unterstützung für die Energiewende in Deutschland bleibt robust, insbesondere wenn es um die Errichtung von Solarparks in der eigenen Gemeinde geht, wie eine Umfrage im Auftrag von E.on zeigt. Über 70 Prozent der Befragten befürworten sowohl die allgemeine Energiewende als auch Solarparks in ihrer Nähe.
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Die Landschaft südlich von Leipzig zeigt deutlich die Veränderungen im Zuge der Energiewende. Wo einst Braunkohle abgebaut wurde, erstrahlt nun ein riesiger Solarpark in der Sonne. Überraschenderweise stammt das Investment für dieses ehrgeizige Vorhaben u.a. von Signal Iduna, Shell und Microsoft. Mehr dazu erfahren Sie hier!
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Um die Energiewende zu beschleunigen und die Energiekrise zu beenden, wurde Anfang des Jahres das Gesetz zur sofortigen Verbesserung der Rahmenbedingungen für die erneuerbaren Energien im Städtebaurecht in Kraft gesetzt. Es enthält unter anderem eine Ergänzung des § 35 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB). Demnach werden PV-Freiflächenanlagen (sogenannte Solarparks) in die Liste privilegierter Vorhaben des § 35 Abs. 1 BauGB aufgenommen, die sich auf einer Fläche längs von Autobahnen oder zweigleisigen Schienenwegen des übergeordneten Netzes nach § 2b AEG befinden und bis zu 200 Meter (m) von diesen entfernt sind. Wir erklären hier, was diese Ergänzung genau bedeutet und warum es sich mit ihr für Flächenbesitzer jetzt lohnt, auch kleinere Flächen für Solarparks anzubieten.
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Boden wird in Deutschland immer wertvoller. Seit Jahren steigen sowohl die Kaufpreise für Boden, oft auch nur kurz Bodenpreise genannt, als auch die Pachtreise. Während der Hektar (ha) Pachtfläche im Jahr 2001 etwas mehr als 220 Euro kostete, lag der Pachtpreis zehn Jahr später (2010) bereits bei etwa 250 Euro/ha und im Jahr 2019/20 bei durchschnittlich 360 Euro/ha. Im vergangenen Jahr 2022 erreichte der Pachtpreis pro ha einen Rekordwert: 378 Euro. Betrachtet man die Entwicklung der Pachtpreise der vergangenen zehn Jahre, so stiegen diese um etwa 50 Prozent. Welche Vorteile steigende Pachtpreise Ihnen als Landbesitzer beziehungsweise Verpächter bringen, das zeigen wir im Folgenden auf.
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Mit diesem Blogbeitrag liefern wir Ihnen Antworten auf die Frage „Solarenergie: Was geht...?“ Es geht um Rekorde – die die Größe von bereits gebauten und auf dem Plan stehenden Solarparks, die Installationshöhe von Solarmodulen über dem Meeresspiegel, die Leistung und den Ertrag von Solaranlagen betreffen.
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