Sind Solaranlagen gut oder schlecht für Insekten?

Sind Solaranlagen gut oder schlechtfür Insekten?

In Kortenbeck in Sachsen-Anhaltscheiterte gerade ein Solarpark-Projekt. Der Grund: Die Einwohner des Ortsteilsder Gemeinde Dähre waren gegen den Bau der großen Solarstromanlage auf freiemFeld – laut Medienberichten argumentierte man gegen den Solarpark mit derBehauptung, dass auf den Solarmodulen „Bienen gegrillt würden“. Der Solarparkhätte 36 Gigawatt (GW) Solarstrom im Jahr erzeugt und der Gemeinde jährlicheEinnahmen von rund 70.000 Euro in die recht leere Gemeindekasse gespült. Jetztist das Projekt vom Tisch. Bleibt die Frage, ob das Argument derKortenbeckerInnen stimmt, dass Solaranlagen schlecht für Insekten sind. Spoiler:Sind sie nicht. Wissenschaftliche Studien belegen das. Solarparks sind sogarbesonders bienenfreundlich.

ist eine der erneuerbaren Energien, mit denen wir unsere künftigeEnergieversorgung umwelt- und klimafreundlich sichern wollen. EntsprechendeAnlagen zur Erzeugung von Solarstrom, die auch Photovoltaik-Anlagengenannt werden, sollen in Deutschland in Zukunft jeweils hälftig

·       auf und an Gebäuden

·      sowie auf freien Flächen

installiertwerden. Landauf, landab beschäftigen sich die entscheidenden Gremien in vielenStädten und Gemeinden deshalb derzeit mit Fragen wie: Haben wir Platz für großePhotovoltaik-Freiflächenanlagen (auch PV-FFA oder Solarpark genannt)? Wollenwir Solarparks überhaupt Platz machen?

Auchdie Gemeinde Dähre im Altmarkkreis Salzwedel mit insgesamt 1.411Einwohnern (Stand: Ende 2022) hatte über ein solches Solarpark-Projekt zuentscheiden. Der Solarpark sollte im Ortsteil Kortenbeck errichtet werden.Die Entscheidung fiel gegen den Solarpark aus. Warum – das zeigen wir imFolgenden auf.

Solarpark in Kortenbeck scheitert unter anderem, weil er„Bienen grillen“ soll

Im Januar 2024berichtete das Onlineportal E&M (Energie & Management) unter dem Titel„Photovoltaik– Solarkraft chancenlos gegenrebellisches Dorf in der Altmark“ über den Entscheidungsprozess zumSolarpark in Kortenbeck. Dort hätten es demnach 40 Menschen geschafft, den Bau des Solarparksund damit den Ausbau erneuerbarer Energie zu verhindern.

Auf einer Info-Veranstaltung, die der Bürgermeister der GemeindeDähre, Bernd Hane (von der CDU aufgestellt), Mitte Januar 2024 anberaumthatte, durfte das Unternehmen Innovar Solar GmbH aus Meppen (Niedersachsen)seine Pläne für einen großen Solarpark vorstellen.

Als Standort für den Solarpark waren demnach drei Flächen desLandwirts Detlef Schlademann in der engeren Auswahl, die nördlich vonKortenbeck auf eine Gesamtfläche von drei Hektar (ha) kommen. Daraufhätten Solarmodule mit einer Leistung von über 30 Megawatt (MW)jährlich 36 GW Solarstrom erzeugen können, erklärte der ProjektleiterChristian Tegeder den anwesenden BürgerInnen, vor allem KortenbeckerInnen. Die Zeitung Salzwedeler Volksstimme berichtete online von einer „negativen und unfreundlichenAtmosphäre“ während der Zusammenkunft.

Laut dem Onlinebericht von M&E sei ein Kritikpunkt am Solarpark nachdem anderen vorgebracht worden, zum Beispiel, dass

·      eine der Flächen zu nah am Dorf Kortenbeck liegen würde.

·      dass Natur und Tiere wie Bienen unter dem Solarpark leiden würden.Die Bienen würden zu großer Hitze ausgesetzt, die die Solarmodule abstrahlendenwürden. Sie würden deshalb „gegrillt“, zitiert die Zeitung ein Argumentdes Abends gegen den Solarpark.

M&E berichtet weiter, dass der Projektleiter Christian Tegeder mit den Vorteilenvom Solarpark angesichts dieser Argumentation kaum bei den KortenbeckerInnen ankam:

·      Der Solarpark hätte das Zeug, um sich auf angrenzende Flächen weitererEigentümerInnen zu erstrecken.

·      Private Investitionen als BürgerInnenbeteiligung wären möglich.

·      Die Gemeinde Dähre würde dank der Kommunalen Solarparkbeteiligung

vom Solarertrag selbst profitieren: mit rund70.000 Euro pro Jahr.

Das Geld hätte Dähre gut gebrauchen können.Im E&M-Bericht ist weiter zu lesen, dass die Gemeinde einer Einschätzung ihresehrenamtlich tätigen Bürgermeisters Bernd Hane zufolge, die dieser schon vorseinem Amtsantritt im Jahr 2017 abgegeben hätte, alles andere als reichsei. Damals schon hatte er die „sehr angespannten Finanzlage“ als „Hauptproblem“beschrieben.

In seinem Rückblick auf das Jahr 2021 auf dem Internetportal der Gemeinde Dähre schreibtHane im Dezember 2021: „Wir sind froh darüber, dass es unsmit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen, materiellen und personellenMitteln gelungen ist, die Ordnung in den 17 Ortsteilen der Gemeinde Dähreaufrechtzuerhalten.“ Die angespannteFinanzlage der Gemeinde lässt sich auch aus diesen Sätzen Hanes herauslesen:„..auch 2021 sei ein Jahr gewesen, in dem die Gemeinde Dähre erneut keinegroßen Investitionen habe tätigen können, da kein Geld zur Verfügunggestanden habe. Und auch auf Rücklagen könne für nötige Investitionen nichtzurückgegriffen werden. Diese seien bereits 2020 mit der Sanierung derStraße in Siedendolsleben so weit aufgebraucht worden, dass kein Geld mehr zurVerfügung stehe.“ Dähre müsse demnach aufpassen, dassdas Straßennetz nicht zusammenbreche. AnStraßenneubau sei schon mal gar nicht zu denken.

Ein Grundfür Dähres Unterfinanzierung sei die geringe Mittelzuweisung, dieGemeinde habe mit im Schnitt acht EinwohnerInnen je Quadratkilometer (km2)zu wenig.

Und so endetedie Infoveranstaltung laut der Salzwedeler Volksstimme damit, dass dieKortenbecker:innen ihrem Bürgermeister rieten, das Thema Solarpark garnicht erst auf die Tagesordnung der Anfang Februar anberaumtenGemeinderatssitzung zu setzen – schließlich sei das Solarpark-Vorhaben gegendie Mehrheit der Bevölkerung des Ortsteils aussichtslos.

Ein aktueller Besuch des Gemeinde-Portals bringt Infos zum aktuellen Standdes Solarpark-Projekts in Dähre. In diesem Eintrag dort steht, dass der Mitte Februar 2024 für weiteresieben Jahre vereidigte Bürgermeister Bernd Hane auf Nachfrage von KortenbeckerInnenauf der im Februar stattgefunden Gemeinderatssitzung erklärte, dass das ProjektSolarpark in Dähre vom Tisch sei, da der Landwirt Detlef Schlademann,der die Solarpark-PlanerInnen kontaktiert und damit den Stein erst ins Rollen gebrachthatte, zwischenzeitlich vom Solarpark-Bau komplett zurückgetreten sei.

Der RatsherrKlaus Schulz sehe dem Bericht zufolge, dass der Gemeinderat ohnehin mit demThema Solarpark überfordert sei. Deshalb gelte für ihn, wie auch für dieanderen Gemeinderäte, dass sie keine Entscheidung gegen die BürgerInnen ihrerGemeinde treffen werden. Mehr zur Rolle der Gemeinden beim Genehmigenvom Solarpark lesen Sie in unserem gleichnamigenBlogbeitrag.

Ein:eKortenbeckerIn hatte demnach noch gefragt, ob ein „Leitfaden für dasErrichten von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen auf dem Gebiet der Gemeinde“sinnvoll sei. Der könnte genau definierte Mindestabstände von Solarparks zuWohngebäuden und damit eine Sicherheit für den Wert der Immobilienfestschreiben. Zudem wurde vorgeschlagen, dass alle KortenbeckerInnen einen Kriterienkatalogerarbeiten könnten, da so ein Solarpark nicht nur die direkten AnwohnerInnenbeträfe. Der Gemeinderat lehnte einen solchen Katalog ab. Er wolle von Fall zuFall entscheiden – gemäß der Meinung der AnliegerInnen.

Warum schildernwir Ihnen die Geschichte von der Entscheidung der KortenbeckerInnen gegeneinen Solarpark so ausführlich? Weil sie ein Beleg dafür ist, wiees derzeit um den Ausbau der Erneuerbaren in Deutschland und damit um dieEnergiewende bestellt ist.

DieKortenbeckerInnen führten Einwände gegen den Solarpark an, die wissenschaftlichnicht bestätigt sind.

ImGegenteil: Es gibt inzwischen diverse Studien, die die Umweltfreundlichkeitvon Solarparks belegen. Lesen Sie dazu gerne unsere folgenden Beiträge hierauf dem Blog:

·      Biodiversität fördern – keinProblem mit einem Solarpark

·       Agri-PV:Darum ist die Doppelnutzung der Fläche ein Win-Win!

·      TrotzDürre gut ernten: Agri-PV schwächt negative Dürrefolgen ab

Geradewurden zudem die Ergebnisse einer Langzeitstudie veröffentlicht, diebeschreiben, welche Vorteile Solarparks für Insekten wie Bienen bringen.

Das heißt,die Energiewende wird hierzulande auch mit Unwissenschaftlichkeitausgebremst. Dagegen hilft nur eins: Wissenschaftliche Faktenzu liefern. Das tun wir jetzt.

Faktist: Herkömmliche Landwirtschaft schmälert die Artenvielfalt und sorgt fürInsektensterben

Dieser Fakt ist seit Jahrenwissenschaftlich belegt. Gegenüber dem Internetportalheise.de sagte zum Beispiel KatrinBöhning-Gaese, Direktorin des Senckenberg Biodiversität und KlimaForschungszentrums in Frankfurt am Main, die schon sehr lange den Rückgangder Biodiversität in Deutschland und Mitteleuropa untersucht, dass bei unsin Deutschland und in Mitteleuropa das Problem in der Agrarlandschaftliege.

Diese werde von einer Landwirtschaftgeformt, die auf reine Produktivität ausgerichtet ist. Begleiterscheinungenwie

·      Pflanzenschutzmittel (allen voran Glyphosat),

·      hohe Dünge-Raten

·      und eine Veränderung derAnbaukultur hin zu Monokulturen

führen zum Verlust von Hecken, Bäumen undBrachflächen. Die geringe pflanzliche Vielfalt wirke sich schließlich auchauf die Tiere aus, zum Beispiel auf Vögel, denen Brutstätten und Versteckefehlten.

Böhning-Gaese nennt das „Insektensterben“als eines der „dramatischsten Ergebnisse“ von Langzeituntersuchungen wie diesogenannte KrefelderStudie aus dem Jahr 2017. Innerhalb von 27 Jahren habe es demnach inDeutschland und Mitteleuropa „einen Rückgang um mehr als 75 Prozent derBiomasse an Fluginsekten“ gegeben.

Infolge der fehlenden Biodiversität fehltenin der Fläche BestäuberInnen wie Bienen. Der Mangel anBienen zeige sich unter anderem am Ertrag von Obstbäumen, die weniger Früchteausbilden würden. Laut Böhning-Gaese könnten LandwirtInnen dann mitBienenstöcken nachhelfen, doch der Rückgang der Wildbienen sei dennoch sichtbarund beeinträchtige den Bestäubungserfolg verschiedener Pflanzen.

Um Ihre Berechnung per E-Mail zu erhalten, füllen Sie bitte folgendes Formular aus.

Fakt ist: Solarparks bieten InsektenLebensraum und steigern die Biodiversität am Standort und drumherum

Diesen Fakt belegt eine Studie, die im Dezember2023 in den „EnvironmentalResearch Letters“ veröffentlicht wurde. Demnach ermögliche der verstärkteAusbau der Solarenergie in Agrarlandschaften, dass die Flächen

·      sowohl für die Energieerzeugung

·      als auch für den Erhalt der biologischenVielfalt (Artenvielfalt, Biodiversität) genutzt werden, indem dort Gräserund Kräuter gepflanzt werden. Damit schaffe man sogenannten Solar-BestäuberInnen-Lebensraum.

Die Feldstudie lief über fünf Jahre von 2018bis 2022 im US-amerikanischen Bundesstaat Montana und sollte erklären, wieInsektengemeinschaften auf neu eingerichtete Lebensräume an Solarparks inAgrarlandschaften reagieren

Die WissenschaftlerInnen um Leroy J. Walstonvom Argonne National Laboratory, Abteilung Umweltwissenschaften, Lemont, Illinois,USA, stellten im Laufe der Zeit eine Zunahme aller Lebensraum- undBiodiversitätskennzahlen fest:

·      Vielfalt und Vielzahl der blühenden Pflanzen,

·      Vielfalt und Vielzahl der Insektengruppen,darunter Honigbienen, einheimische Bienen, Wespen,Hornissen, Fliegen, Schmetterlinge und Käfer,

·      Zahl der einheimischen Bienen

·      und Zahl der Insekten insgesamt.

So habe habe sich die Gesamtzahl der Insektenverdreifacht, wobei laut den WissenschaftlerInnen die Zahlder einheimischen Bienen im Laufe der Zeit am deutlichsten zunahm. Sie sei ums 20-fache gestiegen.

Die Studie belege auch positiveAuswirkungen von Solarparks, sprich: Solar-BestäuberInnen-Lebensraum, aufnahegelegene Sojabohnenfelder. Der Bienenbesuch von Sojabohnenblütenin der Nähe von Solarparks war demnach

·      vergleichbar mit demBienenbesuch von Sojabohnen in der Nähe von Grünlandflächen, die in dasConservation Reserve Program aufgenommen wurden,

·      und größer als der Bienenbesuch vonSojabohnenblüten im Inneren und am Straßenrand von Sojabohnenfeldern.

Beobachtet wurde, dass die Insektengemeinschaftrelativ schnell (weniger als 4 Jahre) auf die Wiederherstellung von Grünlandreagierte.

Wie Solarparks auf ehemaligem Ackerland zuLebensraum für Bienen & Co. werden

Für IhreFeldstudie machten die WissenschaftlerInnen von August 2018 bis August 2022insgesamt 358 Bestandsaufnahmen vor Ort am Solarstandort Atwater und am SolarstandortEastwood. An beiden Solarstandorten wurden insgesamt 10.943 Nützlinge gefunden.Die zahlreichsten Insektengruppen, die beobachtet wurden, waren

·      Käfer (vorallem Goldruten-Soldatenkäfer, 35,1 Prozent der insgesamt beobachtetenNützlinge),

·      Schwebfliegen (19,5 Prozentder insgesamt beobachteten Nützlinge)

·      und Nachtfalter (17,2 Prozent insgesamtbeobachteten Nützlinge).

Währendder Laufzeit der Feldstudie gab es deutliche zeitliche Verschiebungen in derInsektengemeinschaft. In den Jahren 0 bis 2 waren Blattläuse diedominierende BestäuberInnen. In den Jahren 3 und 4 dominierten dieSoldatenkäfer das Bestäubungsgeschehen.

In allen 5Jahren der Studie wurden 37 verschiedene Blütenpflanzenarten vor Ort beobachtet.Die Blütenfülle und der Artenreichtum der Blütenpflanzen nahmen im Laufe derZeit nach der Aussaat im Jahr 0 zu – an beiden Solarstandorten.

Die Biodiversitäterhöhte sich ebenfalls ohne Unterschiede zwischen den beiden Solarstandorten.So wirkte sich beispielsweise die Zahl der Blütenpflanzen positiv auf dieGesamtzahl der Insekten und die Zahl der einheimischen Bienen aus.

Währenddes 5-jährigen Untersuchungszeitraums nahm die Vielfalt der Insektengruppenfast linear um etwa 150 Prozent zu. Am Ende des fünfjährigenUntersuchungszeitraums hatte sich der Gesamtinsektenbestand verdreifacht.

Währendder Studie wurden insgesamt 729 einheimische Bienen beobachtet. Über 80 Prozentdieser Beobachtungen erfolgten nach dem Jahr 2. Bis auf 65 konnten alleeinheimischen Bienen einer von zwei Familien zugeordnet werden: Apidae undHalictidae. Halictidae war die am häufigsten beobachtete Bienenfamilie, auf dieüber 70 Prozent der einheimischen Bienen entfielen. Bei den meisten beobachtetenBienen handelte es sich um sogenannte Schweißbienen (Lasioglossum sp.)und sogenannte Furchenbienen (Halictus sp.). 20 Prozent der beobachteteneinheimischen Bienen waren Hummelarten (Bombus sp.) aus der Familie der Apidae.

Wie Solarparks auch das Insektenlebenauf Flächen in der Nähe von Solarparks verbessern

Zwischen2019 und 2022 wurden jedes Jahr im Juli auch Bestandsaufnahmen von Sojabohnenfelderngemacht, die an die beiden Solarparks angrenzen.

Der Besuchvon Bienen an Sojabohnenblüten in der Nähe von Solarparks war

·      vergleichbar mit demBienenbesuch auf Sojafeldern in der Nähe von Grasland

·      und etwa zwei Mal größer als derBienenbesuch auf Sojafeldern an Straßenrändern

·      und zweieinhalb Mal größer als derBienenbesuch im Inneren von Sojafeldern.

Bei allenBestäuberInnen und Nützlingen gab es keine Unterschiede imBesuchsverhalten zwischen den an die Solarparks angrenzenden Sojabohnenfelderund den an Grünland angrenzenden oder straßenbegleitenden Sojabohnenfeldern.Allerdings waren diese Standorte stärker frequentiert als das Innere derSojabohnenfelder.

Fazit

Angesichts dieser Ergebnisse halten dieForscherInnen die Schaffung von Solarparks – und damit von Lebensräumenfür BestäuberInnen – für eine praktikable Maßnahme

·       zumSchutz der biologischen Vielfalt

·      und zur Erhöhung derErnährungssicherheit in Agrarlandschaften.

Die Ergebnisse sprechen demnach auch dafür,dass ehemaliges Ackerland als Standort für Solarparksbesser geeignet ist, als unberührte Natur. Denn wennehemaliges Ackerland zum Solarparkstandort werde, bringe das darüber hinaus denVorteil, dass die sich dort ansiedelnden Insekten bei der Bestäubung auf denverbliebenen Äckern helfen würden. Damit ließen sich die beibehaltenenlandwirtschaftlichen Flächen dank der Wiesen „unter“ den nahen Solarparkssogar produktiver bewirtschaften.

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